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   BVerfG, 02.10.1984 - 1 BvR 123/83   

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https://dejure.org/1984,3382
BVerfG, 02.10.1984 - 1 BvR 123/83 (https://dejure.org/1984,3382)
BVerfG, Entscheidung vom 02.10.1984 - 1 BvR 123/83 (https://dejure.org/1984,3382)
BVerfG, Entscheidung vom 02. Oktober 1984 - 1 BvR 123/83 (https://dejure.org/1984,3382)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Steuerliche Anerkennung von Arbeitsverhältnissen mit nahen Angehörigen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 18.10.2023 - XI R 22/20

    Zur Zulässigkeit eines Beschlusses nach § 126a FGO und zur Bestimmung des Ortes

    Das BVerfG hat lediglich zum Ausdruck gebracht, dass eine Begründung verfassungsrechtlich geboten sei, wenn das Revisionsgericht vom eindeutigen Wortlaut einer Rechtsnorm oder von einer in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bisher üblichen Auslegung abweichen wolle (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 02.10.1984 - 1 BvR 123/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1985, 237; vom 04.12.1992 - 1 BvR 1411/89, HFR 1993, 202, Rz 2 ; vom 08.12.1992 - 1 BvR 326/89, Neue Juristische Wochenschrift 1994, 574, Rz 2; vom 06.09.1996 - 1 BvR 1485/89, HFR 1996, 827, Rz 5; jeweils zur Verfassungsmäßigkeit der Vorgängervorschrift des Art. 1 Nr. 7 BFHEntlG).
  • BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84

    Keine Mitunternehmerstellung bei schenkweiser Übertragung von Kommanditanteilen

    Das Erfordernis der Klarheit und Eindeutigkeit für Verträge zwischen nahen Angehörigen ist mit dem GG vereinbar (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juli 1970 1 BvR 285/66 u.a., BVerfGE 29, 104, 118, BStBl II 1970, 652, und vom 2. Oktober 1984 1 BvR 123/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1985, 237).
  • BFH, 10.03.1988 - IV R 214/85

    Zur betrieblichen Veranlassung von Sonderzuwendungen bei Arbeitsverhältnissen

    Im Hinblick auf die besonderen persönlichen Beziehungen ist es nicht zu beanstanden, wenn strenge Anforderungen an Inhalt und Durchführung derartiger Vereinbarungen gestellt werden (s. z.B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 22. Juli 1970 1 BvR 285/66 u.a., BVerfGE 29, 104, 118, BStBl II 1970, 652, 656; Urteile in BFHE 145, 316, BStBl II 1986, 250, und in BFHE 148, 168, 170, BStBl II 1987, 121, und BVerfG-Beschluß vom 2. Oktober 1984 1 BvR 123/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1985, 237).

    Das gilt auch für Arbeitsverhältnisse von Eltern mit erwachsenen Kindern, wenn die betriebliche Veranlassung nicht offenkundig ist (BFH-Urteile vom 6. März 1985 I R 279/81, BFH/NV 1986, 82, und in BFHE 145, 316, BStBl II 1986, 250, 252, und BVerfG-Beschluß in HFR 1985, 237).

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.08.1997 - 2 K 2829/95
    Im Hinblick auf die besonderen persönlichen Beziehungen ist es nicht zu beanstanden, wenn strenge Anforderungen an Inhalt und Durchführung derartiger Vereinbarungen gestellt werden (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts -;BVerfG-; vom 22. Juli 1970 1 BvR 285/86 u. a., BVerfGE 29, 104, 118, BStBl II 1970, 652, 656 und BVerfG-Beschluß vom 2. Oktober 1984 1 BvR 123/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR-; 1985, 237).
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